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Da die Wahrscheinlichkeit einer viralen Verbreitung höher ist, ist die Erstellung kurzer Inhalte sehr attraktiv. Aber bedenken Sie die Nachteile, bevor Sie mit beiden Beinen einsteigen.
Ein erfolgreicher Online-Content-Ersteller zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Selbst wenn eines Ihrer Videos viral geht, müssen Sie viel Arbeit investieren, um Ihr neu gewonnenes Publikum anzusprechen und zu halten. Es erfordert Beständigkeit, Hingabe und viel Planung. Mit dem Aufkommen von Kurzvideoplattformen wie TikTok beginnt sich jedoch das Blatt zu wenden.
Alle diese YouTube-Shorts, TikToks und Reels erfordern einen geringeren Produktionswert und führen in der Regel zu einem besseren Engagement. Obwohl diese Vorteile auf den ersten Blick sicherlich verlockend sind, ist es für Kurzvideo-Ersteller nicht nur Spaß und Spiel.
Heute werfen wir einen Blick auf das Gute, das Schlechte und das Hässliche, wenn es darum geht, Ihre Karriere auf Plattformen wie YouTube Shorts und TikTok aufzubauen.
Es gibt viele Gründe, warum diese besondere Art von Inhalten die Aufmerksamkeit sowohl der Ersteller als auch der Zuschauer auf sich gezogen hat. Hier sind einige der bemerkenswertesten Vorteile der Erstellung von Kurzvideos.
Das Erstellen herkömmlicher Videos erfordert eine relativ gute Ausrüstung sowie eine spezielle Bearbeitungssoftware. Andererseits können Sie Kurzvideos von Ihrem Telefon aus erstellen, bearbeiten und veröffentlichen. Auf Plattformen wie TikTok können Sie direkt in der App filmen und verfügen über verschiedene integrierte Effekte und Filter. Wenn diese Tools dies nicht für Sie tun, gibt es viele Apps von Drittanbietern, mit denen Sie kurze Inhalte bearbeiten und verbessern können.
Die meisten TikToks und YouTube-Shorts basieren bereits auf einfachen Bearbeitungstechniken und viralen Sounds, sodass ein zusätzlicher Aufwand nicht immer erforderlich ist. Dies kann jedoch ein zweischneidiges Schwert sein, da manchmal Qualität gegenüber Quantität geopfert wird.
Heutzutage kann man keine Social-Media-Website besuchen, ohne mit Kurzvideos bombardiert zu werden. Diese TikTok-Verifizierung der sozialen Medien bedeutet, dass Algorithmen nun darauf ausgelegt sind, Ihnen möglichst viele kurze 60-Sekunden-Videos zu präsentieren.
Kurze Videos sind leichter zu verdauen und die Leute verbringen wahrscheinlich mehr Zeit damit, sie anzusehen. Diese Zugänglichkeit lockt für Sie als YouTuber ein größeres Publikum an. Ein größeres Publikum korreliert direkt mit der Chance, auf TikTok und anderen Plattformen viral zu werden.
Darüber hinaus sind Algorithmen so konzipiert, dass sie Videos pushen, die bestimmte Themen enthalten, die einem Zuschauer gefallen könnten. Das bedeutet, dass auch Videos von kleineren Accounts immer wieder an die breite Masse gedrängt werden.
So schrecklich es auch klingen mag, kurze Inhalte zielen gezielt auf eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne ab. Die Leute denken nicht viel darüber nach, wenn sie wahllos durch soziale Medien scrollen, daher ist es wahrscheinlicher, dass sie ein Video mögen und einen kurzen Kommentar hinterlassen. Es ist auch wahrscheinlicher, dass Menschen ein 60-Sekunden-Video zu Ende bringen, als sich auf etwas festzulegen, das länger als 20 Minuten ist.
Dies führt letztendlich zu einem höheren Engagement. Wenn ein Zuschauer Ihr Konto mag, kommentiert oder ihm folgt, sieht er Ihre Videos häufiger in Ihrem Feed. Wir haben diese Art von Algorithmus gesehen, lange bevor es Short-From-Inhalte gab, aber es scheint, dass er seit dem Boom von Kurzvideos noch aggressiver geworden ist.
Für jeden YouTuber führt die Generierung von Leads direkt zu einem höheren Einkommen. Die erhöhte Sichtbarkeit und das höhere Engagement bei kurzen Videos führen zu einem größeren Publikum, das häufig mit Ihren Inhalten Schritt hält. Sie können diese Zielgruppe dann auf andere soziale Kanäle verweisen. Wenn Sie beispielsweise einen YouTube-Kanal haben, ist die Erstellung von YouTube-Shorts eine großartige Möglichkeit, Ihr Publikum zu vergrößern.
Kurze Videos sind schnell und auf den Punkt gebracht. Da es nahezu unmöglich ist, bestimmte Themen im Detail zu behandeln, können Sie den Zuschauern sagen, dass sie auf Ihren anderen sozialen Kanälen oder Websites nach weiteren Informationen suchen sollen. Sie können genau dasselbe Kurzvideo auch schnell auf mehreren Plattformen veröffentlichen.
Auch wenn die offensichtlichen Vorteile der Erstellung kurzer Inhalte groß sind, gibt es bei diesem Karriereweg einige grundlegende Probleme, die Sie beachten sollten.
Als Ersteller von Kurzvideos ist es notwendig, Ihre Online-Präsenz aufrechtzuerhalten, indem Sie mehrmals täglich Beiträge veröffentlichen. Dies bedeutet oft, dass Quantität Vorrang vor Qualität hat. Kurzvideos sind nicht so profitabel wie längere, daher müssen die Ersteller ihre Inhalte schneller produzieren, um mithalten zu können. Auch Programme wie der TikTok Creator Fund zahlen nicht allzu fair.
Inhalte von geringer Qualität finden irgendwann keinen Anklang und auf lange Sicht ist diese Praxis sowohl für den Ersteller als auch für die Plattform schädlich. Es ist nicht einfach, jeden Tag mehrere qualitativ hochwertige Videos zu erstellen, daher könnte es sein, dass Sie am Ende Inhalte mit geringerer Qualität veröffentlichen, in der Hoffnung, dass Sie fair bezahlt werden.
Kürzere Videos generieren nicht den gleichen Umsatz wie längere Videos. Obwohl kurze Videos eine bessere Lead-Generierung bieten, ist der direkte Umsatz mit einem Video in den meisten Fällen unbedeutend. Der Grund für den geringeren Umsatz ist die Tatsache, dass man einem 60-Sekunden-Video nicht wirklich eine 10-Sekunden-Werbung hinzufügen kann.
Stattdessen besteht die einzige Möglichkeit, Anzeigen einzublenden, darin, zwei oder drei kurze Videos von verschiedenen Erstellern einzublenden. Dadurch sind die Werbeeinnahmen geringer und die Ersteller erhalten dadurch nicht viel Geld. Wenn Sie durch die Erstellung von Kurzinhalten ein erfolgreiches Einkommen erzielen möchten, müssen Sie mehrmals am Tag Beiträge veröffentlichen. Dieser Faktor wirft erneut die Frage nach Qualität vs. Quantität auf.
Obwohl es Ausnahmen gibt, kann es für die meisten YouTuber sehr schwierig sein, innerhalb kurzer Zeit einen Standpunkt zu beweisen oder tiefgreifende Diskussionen zu führen. Dies wirkt sich negativ auf die Qualität des Inhalts und darauf aus, wie der Betrachter den Ersteller wahrnimmt. Daher fällt es Ihnen möglicherweise schwer, eine eigene Identität aufzubauen und bei Ihrem Publikum Eindruck zu hinterlassen.
Aus diesem Grund sind viele Kurzvideos schrecklich fehlgeleitet, voller Fehlinformationen und emotional aufgeladen. Viele YouTuber nutzen diese Aspekte zu ihrem Vorteil, um ihre Ziele voranzutreiben oder schnell Geld zu verdienen. Das funktioniert zwar kurzfristig, aber das Publikum wird irgendwann merken, dass Sie nicht vertrauenswürdig sind.
So unterhaltsam es auch erscheinen mag, die Erstellung von Kurzvideos hat keine leichte Aufgabe. Sie brauchen jede Menge kreativen Treibstoff, um jeden Tag qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren. Für die meisten Menschen wird dieser Lebensstil auf lange Sicht nicht nachhaltig sein. Es kann schnell anstrengend werden, mehrere Videos am selben Tag aufzunehmen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen.
Auch die tägliche Suche nach Inspiration ist entmutigend und überwältigend. Es kommt so weit, dass man in jedem Moment nur noch über den Inhalt nachdenkt. Wenn Sie nach all der Mühe nicht die erhofften Ergebnisse erzielen, werden Sie zutiefst enttäuscht und geschlagen sein.
Trotz der Probleme im Zusammenhang mit der Qualität der Inhalte und der Monetarisierung bleibt der Verzicht auf Videoinhalte bestehen. Viele Leute öffnen heutzutage nur noch Apps wie YouTube oder Instagram, um Shorts oder Reels anzusehen. Das allein ist ein ausreichender Beweis dafür, dass es ein sehr großes Publikum für diesen Inhalt gibt, und es lohnt sich, in ihn zu investieren.
Natürlich müssen Sie einige Änderungen vornehmen, wenn Sie Kurzvideo-Ersteller werden möchten. Die ersten Schritte bestehen darin, sich an den Alltag zu gewöhnen und sich neue Ideen auszudenken. Sie können sich auch kreative Inspiration von Ideen holen, die bereits beliebt sind.
Hashir ist ein etablierter Tech-Journalist, der bei MakeUseOf über Mac und iOS berichtet. Er begann seine schriftstellerische Reise im Jahr 2020 und schreibt seitdem für hochkarätige Technologiepublikationen wie MakeTechEasier, PCGuide101 und MacBook Journal. In seiner Freizeit trainiert Hashir seine Fähigkeiten im örtlichen Boxclub und bereitet sich auf die Roboter-Apokalypse vor.